Oft verursacht die Aussicht auf einen Termin in Englisch Druck, Stress oder zumindest Nervosität. Durch eine gute Vorbereitung kann man sich hier aber vieles erleichtern. Das beginnt schon beim Erstellen z.B. einer wichtigen Präsentation. Natürlich geht es hier um Inhalte, aber entscheidend ist auch, wie diese Inhalte rübergebracht werden.
Gerade bei einer Präsentation gibt es hilfreiche Strategien, um bestimmte Einleitungs- und „Navigations-„sätze zu standardisieren. Somit kommt man nicht immer wieder in die gleiche Bredouille, alles wieder neu überdenken und formulieren zu müssen – wie begrüße ich meine Teilnehmer, welche Zeitform brauchte ich nochmal für die Darstellung der Situation, welche Präposition war das nochmal mit „overview“ und wie sage ich den Leuten, dass sie erst am Ende Fragen stellen sollen?
Diese Strategien gilt es dann, auf das eigene „Wohlbefinden“ beim Sprachenlernen anzuwenden, d.h. fühle ich mich gut mit dieser schwierigen Vokabel oder nehme ich doch lieber die einfachere, damit es dann nicht zum Verhaspeln bei der Aussprache kommt? Jede/r ist hier individuell, und so sollte man auch seinen eigenen Präsentations- oder Vortragsstil sowie die Vorlieben für die eine oder andere Formulierung festlegen.
Gerne helfe ich dabei, diesen individuellen Stil und die dafür notwendigen Skills beim Englischlernen zu entwickeln. Ob Workshopformat oder Training über eine gewisse Laufzeit, auch bei der Wahl des Lernformats gilt es, individuelle Anforderungen und Präferenzen zu berücksichtigen.